Solarmodule sind das Herzstück einer Photovolthaik-Anlage.
Sie enthalten Solarzellen, die aus Halbleitermaterialien (z.B. Silizium) bestehen und Sonnenlicht in Gleichstrom (DC) umwandeln.

Das Montagesystem dient zur Befestigung der Solarmodule auf Dächern, Fassaden oder Freiflächen. Es besteht aus Gestellen, Schienen und Befestigungselementen, die sicherstellen, dass die Module stabil und dauerhaft installiert sind.

Der Wechselrichter ist ein elektronisches Gerät, das den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom (AC) umwandelt. Dieser Wechselstrom kann dann im Haushalt oder im Stromnetz genutzt werden.

Das Einspeise- und Messsystem überwacht die Energieerzeugung der PV-Anlage und regelt die Einspeisung des erzeugten Stroms ins Netz. Dazu gehören Zähler, Datenlogger und Kommunikationseinrichtungen.

Zu den elektrischen Komponenten einer PV-Anlage gehören Sicherungen, Kabel, Anschlussdosen und Überspannungsschutz. Diese Komponenten verbinden die Solarmodule und den Wechselrichter und sorgen für einen sicheren und effizienten Betrieb der Anlage.

Ein Batteriespeicher kann in die PV-Anlage integriert werden, um überschüssigen Solarstrom zu speichern und bei Bedarf (z.B. nachts oder bei bewölktem Wetter) zu nutzen. Dadurch kann der Eigenverbrauch erhöht und die Abhängigkeit vom Stromnetz reduziert werden.

Eine Ladestation kann mit der PV-Anlage verbunden werden, um Elektrofahrzeuge direkt mit dem erzeugten Solarstrom zu laden. Dies ermöglicht eine umweltfreundliche und kostengünstige Mobilität.